Viele Grüße… aus dem Viertel
Ein Blick in den bunten Stadtteil Bremens
Viele Grüße… aus dem Viertel!
Einen Einblick ins Viertel gibt die Interessengemeinschaft Viertel e.V.
Wie würden Sie die Besonderheiten Ihres Stadtteiles oder Ortsteils beschreiben?
Das Bremer Viertel zeichnet sich durch seine lebendige und multikulturelle Atmosphäre aus. Es ist bekannt für seine schönen Altbauten, die von kleinen Geschäften, Cafés, kultigen Kneipen und Restaurants gesäumten Straßen und die vielfältige Kulturszene. Die Menschen im Viertel schätzen die offene und tolerante Gemeinschaft, in der sich verschiedene Lebensstile und Kulturen vermischen. Eine Shoppingtour, eine Kaffeetour, eine Kneipentour oder ein Kunst- und Kulturtrip, im Viertel findest du alles. Der Mix aus Einzelhandel, Gastronomie und Kultur wird bei uns besonders ausgelebt.
Welche Initiativen, Projekte oder Veranstaltungen tragen besonders zum Gemeinschaftsgefühl in dem Stadt- oder Ortsteil bei?
Im Bremer Viertel gibt es viele Veranstaltungen und Aktionen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Dazu gehören Straßenfeste, Flohmärkte, Offene Ateliers wie „Kucken Kommen“, Stadtteilfeste, die Breminale und kulturelle Veranstaltungen in den lokalen Bars und Galerien. Auch gibt es verschiedene soziale Projekte und Initiativen, die sich für die Belange der Bewohner:innern, des gesamten Quartiers und der Umwelt einsetzen und somit das Miteinander im Viertel fördern.
Was sollte man sich in Ihrem Stadt- oder Ortsteil unbedingt anschauen, wenn man ihn besucht?
Ein Besuch im Bremer Viertel sollte unbedingt eine Erkundung der charmanten Seitenstraßen umfassen, in denen sich viele versteckte Geschäfte und Schätze befinden. Ein Spaziergang entlang der Hauptstraßen wie dem Ostertorsteinweg, der Straße Vor dem Steintor, den Dobben und Sielwall bieten Einblicke in die Vielfalt der lokalen Geschäfte, Cafés und Bars. Natürlich lohnt sich zudem immer ein Besuch in der Kunsthalle Bremen, im Theater Bremen und der verschiedenen Galerien und Kunsthandwerksläden im Viertel. Und nicht zu vergessen sind die kulinarischen Genüsse, die man in den zahlreichen Restaurants und Imbissen entdecken kann, die Gerichte aus aller Welt anbieten.
Hier geht es zur Website vom Viertel.
Die Bilder auf der Postkarte sind von Benedict Thiew.